...ist eine vom Dorf, keine 5000 Einwohner.

Sie setzt dem Zwiespalt ein Denkmal. Ihre Lieder können wahrscheinlich alle mitsingen, die in der Kleinstadt großgeworden sind, mit all ihren Flüchen und Segnungen.

Auf der anderen Seite ist Annette Ehrlich auch in der Welt zu Hause, so heißt also ihr Debüt-Album auch JETZT MAL EHRLICH!

Da wird nichts unter den Teppich gekehrt, jeder beim Wort genommen und alles beim Namen genannt.

Die studierte Jazz-Musikerin aus der Nähe von Stuttgart, die auch schon mit Xavier Naidoo, Udo Jürgens und auf den großen Theaterbühnen der Republik auf der Bühne stand, macht nun ihr eigenes Ding. Dieses ist vor allem launig und irgendwie so sonnig, dass man schon wieder Lust auf offene Sommer-Fenster und aufgedrehte Stereoanlagen bekommt.

Sie lässt sich ungern in Schubladen stecken und liebt es, ihre Stimme zu benutzen um die Menschen zu verzaubern.

Annette ist eine Frau, der der Schalk den Nacken liebkost. Sie schafft es messerschaft, selbironisch und herzzerreißend ehrlich die innigsten Gedanken auf den Punkt zu bringen.

Diese Frau ist etwas Besonderes und ihre chansonesk-poppige und wunderschön instrumentalisierte Musik ist es sowieso.

 

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Telefon: 0163-8173526
post@annette-ehrlich.de

Reinhören:

  1. Wie geschaffen für mich 1:07
  2. Zimmer sieben drei 1:32
  3. Dann weht der Wind mich weg 1:31
  4. Kleine Welt 1:20
  5. Ein Lächeln weit weg 1:38

Sie singt und die Welt verstummt.
So klangfarbenfroh versprüht sie den Zauber der alltäglichen kleinen Momente, der uns erst dann berührt.

Sie singt und das Leben lächelt. Manche Worte können umarmen, jedes Lied ist ein Kuss.

Woher Annette Ehrlich die Ideen schöpft für ihre Songs?

Aus diesem völlig unspektakulären Film, der sich Leben nennt. Mit vollen Händen, mit großen Augen und mit einem offenen Ohr für jeden, der darin eine tragende Rolle spielt.

Jetzt mal ehrlich:
Wir tun doch die eigenartigsten Dinge aus den seltsamsten Beweggründen. Aber sehr oft doch aus Liebe.

Den einzigen Krieg, den wir führen sollten, ist der gegen die innere Einsamkeit. Das ist einfach menschlich. Ich glaube sonst gäbe es nicht ein einziges Lied.

Ein guter Song ist wie ein Augenzwinkern: Nimmt nicht so ernst, was Du hörst, bild Dir nichts ein auf das was Du weißt, trau Deinen Augen bloß, wenn der Anblick Dich zum Lächeln bringt.

Du bist Musik, wenn Du sie fühlst.